Zu einer Modernisierung gehören Erhaltungsmaßnahmen wie das Ausbessern von Mauerwerk, eine neue Küche, Baunebenkosten, Heizungsanlagen, Schwimmbad und Sauna, Wintergarten, aber auch Streich- oder Tapezierarbeiten. Nicht anerkannt werden z.B.: Gardinen, Möbel oder Gartengeräte.
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Energetische Sanierung
FAQ: Häufig gestellte Fragen
Bei einem Modernisierungskredit handelt es sich um die Vorfinanzierung eines neu abgeschlossenen Bausparvertrages. Für den Modernisierungskredit werden lediglich Zinsen gezahlt. Gleichzeitig wird der Bausparvertrag mit einer gleichbleibenden Sparrate bespart und das Bausparguthaben mit dem tariflichen Guthabenzins verzinst.
Ja, der Modernisierungskredit kann ausschließlich für Modernisierungen, Sanierung, Renovierung und Umbau verwendet werden.
Ja. Ein Bausparvertrag ist die klassische Renovierungsreserve für Mieter und Eigentümer. Profitieren Sie von günstigen Darlehenszinsen und den Vorteilen staatlicher Förderungen, um Ihr Zuhause ganz nach Ihren Wünschen zu gestalten.
Der Vorteil beim Bausparen liegt darin, dass auch schon kleine Summen ab 5.000 € abgeteilt und ausgezahlt werden können. Damit sind kleinere Renovierungen, wie streichen oder neue Möbel einfach und günstig finanzierbar.
Mit einer energetischen Sanierung erhalten oder steigern Sie den Wert Ihrer Immobilie. Außerdem stehen Ihnen eine Reihe finanzieller Vorteile zur Verfügung, die eine energetische Sanierung noch attraktiver machen.
Lassen Sie uns die Frage anders stellen: Welche energetische Sanierung ist sinnvoll? Darunter fallen einerseits alle Maßnahmen, die dazu beitragen, den Energiebedarf Ihrer Immobilie - und damit auch die Kosten - zu senken. Das kann eine neue Brennwertheizung sein oder auch eine winddichte und feuchtigkeitsabweisende Außenfassade. Andererseits gibt es an vielen Stellen auch die Möglichkeit, umweltschädliche Materialien gegen umweltfreundliche auszutauschen. Denken Sie dabei z. B. an alte Wasserrohre aus Blei oder alte Bedachungen mit asbesthaltigen Anteilen.